Kerstin Simoné

Wer ich bin - Der Weg der Seele
 
Seit meiner frühesten Kindheit war ich hellsichtig, hellfühlig und verbunden mit jenen Ebenen, die für andere unsichtbar sind. Noch bevor ich ein Jahr alt war, begann ich mit den Sternen zu sprechen. Ich erinnere mich leibhaftig:
Sie reagierten. Auch die Sonne wurde für mich zu einer lebendigen Scheibe,
in deren Zentrum sich ein Tor öffnete. Ich saß auf meinem kleinen Bett und blickte hinein, wieder und wieder. Es war mein Ort des Vertrauens,
mein Zuhause hinter dem Sichtbaren.

Nachts erschien oft ein großer schwarzer Hund an meinem Gitterbettchen, 
wie Anubis, der Wächter zwischen den Welten. 
Er bewachte mich in stiller Präsenz und mir wurde von Thoth, Ra und dem Ur-Schöpfer gesagt:
Er war der Hüter meines Seelentores, ein Wächter der Schwelle,
der das Kind mit der Sonne begleitete.
Ich konnte die Präsenz meiner Urgroßmutter fühlen und führte Gespräche mit verstorbenen Familienangehörigen, doch nur meine Mutter verstand diese Verbindung, denn auch sie war vertraut mit der Welt der Seele.
Mit nicht einmal zwei Jahren begann ich, durch das Zentrum der Sonne zu reisen, ein geistiges Portal, das sich in mir öffnete.
Ich sprach mit anderen Welten, sah meine Begleiter und empfing ihre Nähe.
Meine Eltern wussten nicht, mit wem ich sprach, doch sie ließen mich gewähren, auch wenn mein Vater es als Fantasie abtat.

Er erinnert sich bis heute an meine Gespräche mit der Sonne. Später, im Jugendalter, wollte ich „normal“ leben. Ich grenzte mich ab, doch das Unsichtbare fand immer wieder zu mir. 
Verstorbene, Wesenheiten, Lichtbotschaften.
Ich begann intensive Ausbildungen und wurde vorbereitet auf das, was meine wahre Aufgabe sein würde. Im Jahr 2003 veränderte ein tiefgreifendes Ereignis alles. Es war der Moment, in dem Thoth in mein Leben trat.
Seitdem begleitet er mich, als Lehrer, Freund und Führer.
Er vertraute mir ein Werk an:
das Projekt Menschheit.
Ich wurde beauftragt, seine Botschaften zu empfangen und sie der Menschheit zugänglich zu machen, in Büchern, Seminaren, Lichtpfaden.
Bald darauf offenbarte sich auch Ra, der Sonnengott, als weitere Quelle lebendiger Übertragung und schließlich der Ur-Schöpfer selbst,
die Quelle allen Seins.
Seit weit über 20 Jahren stehe ich nun im Dienst dieser Wesenheiten,
in tiefster Verbundenheit, Demut und Liebe.
Die Frequenzen, die durch mich sprechen, wirken bis in die Zellebene der Menschen und öffnen Wege zu wahrer Transformation.
Doch der tiefste Wandel in meinem Leben geschah später:

Im Jahr 2021 verließ meine geliebte Mutter diese Erde.
2022 mein geliebter Sohn.
Diese Verluste haben mein Herz zerbrochen und zugleich geöffnet wie nie zuvor. Ich trat in einen Raum ein, den ich ohne diese Prüfungen wohl nie betreten hätte. Seither ist mein Wirken noch klarer, noch reiner.
Ich wurde durch Schmerz geweiht. Nicht für die Schwere, sondern für die Wahrheit. Ich empfing neue Wege aus der Matrix, neue Frequenzen, neue Schlüssel. In meinen Seminaren übermittele ich, geführt von Thoth, Ra und dem Ur-Schöpfer, heilige Zündungen in den energetischen Zentren.

Ich leite Menschen an, mit der Quelle zu verschmelzen, sich von alten Fesseln zu lösen und ihren Ursprung wieder zu fühlen.
Alles in mir dient nur einem, der Erinnerung an das Eine Leben, dem Erwachen des reinen Menschseins und dem Wandel in eine neue Ära.

Möge mein Weg deinem Weg begegnen, 
wenn dein Herz bereit ist zu erinnern.
Kerstin Simoné
Im Lichtdienst für das Projekt Menschheit

Mein Herz schlägt für alle Geschöpfe dieser Erde und alles was keucht und fleucht wird von mir mit Respekt und Achtung behandelt. Diese Liebe erfüllt mein Herz von klein auf. Jeder Wurm, jeder Käfer, jeder Vogel, jedes Tier ob groß ob klein ... alles ist ein ungetrennter Teil der Schöpfung und sollte mit Liebe behandelt werden. Ich kümmere mich täglich um viele tausend Wildvögel und Wildtiere in und um Berlin.

 Die reine Liebe zu allem Lebendigen der Schöpfung verbindet uns vollkommen eigenständig mit den Pforten des Höchsten. 

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